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Umweltfaktoren wie Kälte oder Wärme, unzureichende Flüssigkeitsaufnahme, aber auch therapeutische Maßnahmen können zu einem gesteigerten Feuchtigkeitsverlust der Haut führen.
Unangenehme Folge des Verlustes ist eine trockene, schuppige oder rissige Haut, die jucken und sich entzünden kann. Ziel einer Behandlung ist es, den natürlichen Feuchtigkeitsgehalt der Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen und damit das allgemeine Wohlbefinden des Patienten zu verbessern.